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7, reece mews, london
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Tanz: Michal Heriban | Foto: Franz Kimmel[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] splitter + stream / rhetorics of flesh
Ein kleines, intimes Format:
Auf beschränktem Raum entfaltet sich die Dynamik widersprüchlicher innerer Welten -
Alle Dynamik bricht sich in, an, um den Körper, der Raum bleibt ruhig –
Elemente zur Kontextualisierung verorten den Tänzer situativ, provisorisch in einem speziellen Moment der Zeit, der Erinnerung an Filme, Bilder, Situationen...
Freitag, 14. (UA) + Samstag, 15. Januar 2022, 20:30, schwere reiter
WA am 17. + 18. März 2023, 20:30, schwere reiter
splitter + stream / rhetorics of flesh
von Micha Purucker
mit Michal Heriban, Robert Merdžo, Michael Kunitsch
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Die Wiederaufnahme wurde gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
Micha Purucker ist Mitglied von
Tanztendenz München e.V.
PR: Beate Zeller
"(...) Allein Heriban - diesen Meister der fluiden Verbindung eigentlich unvereinbarer Bewegungsimpulse -
noch einmal in diesem Raum zu sehen! (...)"
schreibt Sabine Leucht zuletzt in der SZ über "threads + knots"
[...] Es ist ein Solo über Gefühlswelten, jedoch mit einem lyrischen Impetus, der alles Seichte oder Anbiedernde gekonnt umschifft.
Codiert und verspielt übernimmt Michal Heriban diese Vorlage und füllt sie ausdrucksstark, ohne je wirklich eindeutig zu werden.
Das Spiel um die Innerlichkeit gelingt. So sehr, dass man es eigentlich bei dieser delikaten, gewissermaßen neuen Romantik belassen könnte.
Doch: Purucker choreografiert eben nicht nur. Er erschafft Räume. [...]
Rita Argauer / Münchner Feuilleton, Februar 2022
Gespräch zum Stück:
TTMag
"splitter + stream / rhetorics of flesh" by Micha Purucker
with Michal Heriban, Robert Merdžo, Michael Kunitsch
A small, intimate format:
The dynamics of contradictory inner worlds unfold inside a limited space – all dynamics shatter in, on, around the body, while the space remains still –
the elements of contextualization situate the dancer situationally, provisionally in a special moment of time, of memory of films, images, situations...
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